2019 gebohrt
Spital in Endamarariek
Dieses Spital gehört der Stiftung «Spital Endamarariek Tanzania», des Schweizer Arztes Dr. Sales Huber.
Da die bisherige Leitung aus grosser Distanz durch fünf Dörfer zum Spital führte und das Wasser grösstenteils vorab abgezweigt wurde, war dies ein Problem! Es fehlte am, für den Spitalbetrieb notwendigen, Wasser.
Folglich wurden wir um die Finanzierung einer Wasserbohrung gebeten. Eine erste Bohrung der verantwortlichen vor Ort, führte zu einem Misserfolg. Wir nahmen das Risiko eines zweiten Bohrversuchs, unmittelbar beim Spital, in eine Tiefe von ca. 140 m auf uns und waren erfolgreich. Die Schöpfungskapazität beträgt ca. 10’000 Liter pro Stunde und wurde zu einem Segen für das Spital, die Pfarrei und weitere Nutzer.
2018 gebaut
Seit da geprüft & betreut
Dispensary NAMBALA
Da weder Pfarrhaus noch Dispensary über einen Wasseranschluss verfügten, die Leute mit Kunststoffbehältern mühsam das Wasser irgendwo holen mussten war die Erstellung einer eigenen Wasserversorgung unumgänglich.
2015 gebaut
Seit da geprüft & betreut
Dispensary MWANGA
Die 35 Jahr alte Windbetriebene Wasserpumpe war nicht mehr leistungsfähig, die Wasserleitungen und Wassertanks verrostet. Erstellung einer neuen Wasserversorgung mit Solarpumpe inklusive zwei PVC-Wassertanks mit insgesamt 10’000 Liter Tankinhalt und 800 Meter verlegte Leitungen für Labor, Spital, Dispensary, Gebärzimmer, diverse Untersuchungsräume, sowie Schwesternhaus, Küche und das neue Gästehaus.
2010 gebaut
Seit da geprüft & betreut
Schulanlage SAKINA
Im Jahr 2010 bauten und finanzierten wir in SAKINA die erste Wasserversorgung mit Solarpumpe. Das Wasser wird in 90 Metern Tiefe gefasst und soll vor allem für die neue Schulanlage dienen. Ohne diese Wasserfassung, vorerst nur für den Bau der Schulanlage geplant. hätte dieses Schulgebäude nicht gebaut werden können. Die Zuführung von Wasser für den Bau wäre zu aufwendig und zu teuer und wegen der schlechten Strasse kaum möglich. Diese Grundwasser Fassung beliefert nebst der Schule, Kindergarten und Pfarrei noch täglich Menschen aus der Umgebung mit Wasser für den täglichen Bedarf.
